Photovoltaik

Photovoltaikanlagen
Photovoltaikanlagen 
  • in Wohnhäuser
  • im Gewerbe / der Industrie

 
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im Ein- und Zweifamilienhaus

Ein politisches Ziel in Deutschland ist, den Anteil regenerativer Energien deutlich zu erhöhen. Darum wurde im Jahr 2000 das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) eingeführt. Dieses Gesetz fördert unter anderem auch die Gewinnung von Strom aus Photovoltaikanlagen, über einen Zeitraum von 20 Jahren ab Betriebsaufnahme der Anlage zur Netzeinspeisung.

Seit 2008 ist es gesetzlich auch möglich, den selbst produzierten Solarstrom für den Eigenverbrauch zu nutzen, sowie den überschüssigen Solarstrom ins öffentliche Netz einzuspeisen. Damit ist die Wirtschaftlichkeit, solcher Anlagen zum Strom-Eigenverbrauch, nicht nur von den immer weiter sinkenden Einspeisevergütungen abhängig, sondern diese Anlagen erhalten durch den Strom-Eigenverbrauch ein immer lukrativer werdendes Kostensenkungspotential.

 


Energiesparen mit Sonnenenergie
Der von den Photovoltaikmodulen erzeugte Gleichstrom wird mit Hilfe von Wechselrichtern in Wechselstrom umgewandelt. Somit kann der so gewonnene Solarstrom direkt im Ein- bzw. Zweifamilienhaus genutzt werden und nur der überschüssige Solarstrom wird ins öffentliche Netz, gegen eine Vergütung, eingespeist. Außerdem ermöglicht heute ein modernes Energiemanagement, mit Hilfe zukunftsweisender Speichertechnologien, den Energieverbrauch des selbst erzeugten PV-Stroms weiter zu erhöhen. Dafür wird erzeugter und nicht unmittelbar verbrauchter Strom, direkt in entsprechende Batterien vor Ort im Haus gespeichert und kann zu einem späteren, selbst gewählten Zeitpunkt genutzt werden.

Anforderungen
Eine Solarstromanlage kann prinzipiell auf jedem Dach installiert werden. Ideale und bestmöglichste Erträge, erwirtschaftet man bei einer Ausrichtung der Anlage Richtung Süden und einer Dachneigung um etwa 30°. Aber auch eine Anlage die nicht optimal nach Süden ausgerichtet ist (z.B. Ost/West), kann unter bestimmten Gegebenheiten eine wirtschaftliche Investition mit garantiert sicheren Preisen für jede selbst erzeugte Kilowattstunde sein.  

im Gewerbe / der Industrie

Auch in Industrie und Gewerbe ist es sinnvoll, Sonnenenergie zur Energiegewinnung zu nutzen. Meist bieten sich die großen Dachflächen von Hallen und Gewerberäumen geradezu an, mehrere Photovoltaikmodule darauf zu montieren. Schon aus dem Grund, dass jedes Unternehmen darauf bedacht sein sollte, möglichst viel Gewinn zu erzielen und die Kosten gering zu halten, sind Photovoltaikanlagen zur Energiegewinnung eine sinnvolle Investition.

Je nach Größe der Anlage kann mit der eingespeisten Energie ein großer Gewinn erzielt werden, der die Amortisation der Anlage beschleunigt. Mit der Nutzung der Sonnenenergie ist das Unternehmen nicht nur unabhängig vom Stromanbieter, sondern kann aktiv etwas für die Umwelt tun. Solarenergie entlastet nicht nur Umwelt von Schadstoffemissionen, sondern spart auch wertvolle Brennstoffe und Rohstoffe ein, die immer knapper werden. Die Solartechnik kann zudem über viele Jahre elektrischen Strom produzieren.


Staatliche Anreize

Durch die staatliche Förderung und den finanziellen Anreiz, über 20 Jahre Geld vom Staat zu erhalten, sind Photovoltaikanlagen auch für Industrie und Gewerbe interessant. Mit der Größe der Anlage und der Menge der eingespeisten Energie wird zwar nicht die volle Leistung vergütet, da für Anlagen zwischen 10 kWp und 1 MWp nur noch 90% des erzeugten Solarstroms bezahlt wird.

Da aber meist in Industrie und Gewerbe viel Strom zur Produktion benötigt wird, lohnt sich eine Anlage zur Stromgewinnung auch für die eigenverbrauchte Energie. Solarenergie bietet sich besonders zur Nutzung bei sogenannten Inselanlagen an, wie man sie von vielen Ampelanlagen, Parkscheinautomaten und Pumpenanlagen kennt.
Der Unterschied zwischen den Anlagen

Während eine Photovoltaikanlage durch die Solarzellen die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandelt, nutzt die Solaranlage die sogenannte Solarthermie zur Erzeugung von Wärme, die dann zur Warmwasserbereitung genutzt wird. Eine Solaranlage benötigt somit immer noch eine Heizungsanlage, um den Wärmebedarf abzusichern.

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